#73 Gerhard Rohlfs Strasse
EDITORIAL: Herr Weinert und eine WG Vielleicht erinnern Sie sich noch, zumindest die ganz gründlichen unter unseren Leser:innen: In der Ausgabe „Hochschulring“ stand, dass man da „erst seit 2014“ heiraten kann. Das ist auch nicht ganz falsch, aber eben auch nicht ganz richtig, wie uns Matthias Weinert – übrigens „stolzer Besitzer aller Ausgaben der Zeitschrift der Straße“ – schreibt: „In der Spitze des Fallturms haben meine damalige Frau Evelin und ich bereits am 9.9.1999 standesamtlich geheiratet.“ Der Leiter des Standesamtes hatte sich zwar geweigert, weil er der Meinung war, dass dieser Ort nicht den erforderlichen Voraussetzungen genüge. Aber eine Standesbeamtin erklärte sich dann doch bereit, ebenda eine Eheschließung vorzunehmen. Deshalb waren die beiden wohl die Ersten! Damit kommen wir nahtlos zur neuen Ausgabe, die aber an einem ganz anderen Ende der Stadt spielt, in Vegesack, wo wie eher selten zu Gast sind. Die Fußgängerzone dort trägt den Namen eines bekannten Sohnes dieses Stadtteils, der eine eher schillernde Figur war (Seite 8). Und dann ist da noch ein anderer, noch nicht ebenso bekannter Sohn, Jens Peter …